Glyphosat – geht’s auch ohne?
Auch in der Region verwenden Bauern den umstrittenen Unkrautvernichter. Weshalb viele Landwirte nicht auf das vermeintliche Wundermittel verzichten
Auf viel Schnee und eisige Temperaturen über längere Zeit hinweg wartete man im vergangenen Winter vergebens. Dabei ist lang anhaltender Frost für die Landwirtschaft eigentlich unverzichtbar, erklärt Karlheinz Götz, Kreisobmann des Bauernverbands Donau-Ries. Denn die Minusgrade sorgen eigentlich auf natürliche Weise dafür, dass Unkraut eingeht und die Felder neu besät werden können. „Bleibt der Winter aber aus, helfen viele Landwirte nach“, sagt Götz. Die scheinbar einfache Lösung: Glyphosat. Doch das Mittel könnte krebserregend sein und ist deshalb höchst umstritten.
Nicht nur Unkraut wird vernichtet - sondern alles
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