Im Heimrennen den Titel angepeilt
MCK-Piloten wollen beim zehnten Kesseltaler Autocross nach vorne fahren. Einer von ihnen hat gute Chancen auf die deutsche Meisterschaft
Wenn Karawanen von Autos und Wohnwagen nach Brachstadt zum nahe gelegenen Kesseltalring fahren, kann das nur eines bedeuten: Kesseltaler Autocross. Das Rennen feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen, und standesgemäß zu diesem Jubiläum findet dort das Saisonfinale statt, bei dem Deutschlands beste Autocross-Fahrer ermittelt werden.
Das Gelände und das Teilnehmerfeld ist laut Organisator und MCK-Vorstand Bernd Spielberger so groß wie bei keiner anderen Autocross-Veranstaltung in Deutschland. 200 freiwillige Helfer packen jedes Jahr mit an, um das Projekt auf die Beine zu stellen. „Wir beginnen schon im Januar zu planen. Dann müssen die ganzen Genehmigungen eingeholt werden, etwa von Feuerwehr und Gemeinde“, erklärt Spielberger. Eigentlich organisiere er jedes Jahr zwei große Veranstaltungen in einer: den sportlichen Wettkampf sowie den Festzeltbetrieb mit Ausschank, Liveband und dem Höhenfeuerwerk am Freitagabend. „Ich hoffe, ich habe nichts vergessen“, sagt Spielberger schmunzelnd. Er sei bereits sehr nervös und hoffe, dass alles glatt gehe.
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