Jodelnd und jaulend
Große Gaudi mit dem Baierisch-diatonischen Jodelwahnsinn
Musikkabarett, wie man sich’s uriger kaum denken kann, war am Donnerstag beim Festival in Gut Sulz geboten. Der Verein Interessengemeinschaft Rainer Winkel (IGRW) hatte den Bairisch-diatonischen Jodelwahnsinn zu Gast. Man erlebte ein wunderbares abendliches Sommer-Spektakel, das nicht nur die vielen Gäste, sondern auch die Akteure Otto Göttler, Josef Brustmann und Petra Amasreiter begeisterte.
Mit „Mei Huat, der hot drei Löcha“ und etlichen selbst gestrickten Versen begann es. Dass Schnecken im Garten „eine Plage, ja ein Verdruss“ sei, das sei ja allen hinlänglich bekannt. Manche hätten da schon mit Bier experimentiert. Sinnvoller sei freilich, Schnecken zu essen, die vom Bäcker natürlich. Viel gelacht wurde beim Plastiktüten-Song, bei dem sich zahlreiche ehrenamtliche „Mitwirkende“ nach Kräften bemühten.
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