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Der Kampfgeist war bei den VSC-Handballern (mit Heiko Seel-Mayer, in Blau) im Spiel gegen Aichach vorhanden, doch letztendlich fand der Donauwörther Angriff zu selten ein Mittel gegen die Abwehr der Gäste.
Foto: Szilvia Izsó
Das Männerteam des VSC Donauwörth verliert 21:23 gegen Aichach. Was die Mannschaft nun gegen Tabellenführer Niederraunau 2 ändern will.
Donauwörth Für die Handballer des VSC Donauwörth ist nach der bitteren Niederlage in Wertingen nun auch das erste Heimspiel in dieser Saison verloren gegangen. „Die Aichacher spielten clever und routiniert, innerhalb ihrer Möglichkeiten und wir konnten im Angriff viel zu wenig Bälle im gegnerischen Gehäuse unterbringen“, kommentierte VSC-Trainer Claus Pauler die Niederlage. Gleichzeitig sprach er von einem deutlichen Aufwärtstrend gegenüber der Leistung der vergangenen Woche in Wertingen. „Alle haben gekämpft, aber in den entscheidenden Situationen haben wir es verpasst das Spiel zu drehen.“
Vor allem im Angriff fand der VSC keinen Zugriff gegen die Abwehr der Gäste. Hinzu kam auch, dass die Donauwörther über die gesamte Spielzeit kaum zu ihrem schnellen Angriffsspiel und damit zu den vermeintlich einfachen Toren kamen. Der Tabellenachte aus Aichach war nie in Rückstand geraten und führte zur Pause aber nur knapp mit 11:12, da die Donauwörther immer wieder nachlegten.
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