Kein Platz für blinden Aktivismus
Nach ernsten Gesprächen zwischen Rains Trainer und dem Team soll gegen Kottern wieder ein Erfolg her.
Rain Oft und gerne wird der Monat Oktober mit dem Attribut „golden“ versehen. Damit soll die Besonderheit oder die Klasse hervorgehoben werden. Von solchen, positiven Ausschmückungen ist das Bayernliga-Team des TSV Rain nach drei Niederlagen in den drei Spielen, im besagten Monat meilenweit entfernt. Vielmehr stellt sich die aktuelle sportliche Situation derzeit wie trauriges, tristes, und trübes Novemberwetter dar. Doch schon heute nach dem Heimspiel gegen den TSV Kottern kann die Situation, bei einem entsprechendem Ergebnis wieder eine ganz andere sein.
Nach der miserablen Leistung am Sonntag gegen Kirchanschöring hatte Trainer Tobias Luderschmid „Konsequenzen“ angekündigt. Eine zeitweise Strafversetzung einzelner Spieler in die zweite Mannschaft gab es nicht, das war allein schon wegen der knappen Personalsituation nicht möglich. Zudem sei Ludschmid kein Fan von solchem „Aktivismus“, der niemandem etwas nütze. Doch es habe ernste Gespräche mit der Mannschaft und auch mit einzelnen Spielern gegeben.
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