Licht und Schatten auf dem Kalvarienberg
Warum der Kalvarienberg mitten in Donauwörth Tod und Leben gleichzeitig verkörpert.
Donauwörth Es ist kaum zu glauben, dass sich die Menschen hier einst die Köpfe einschlugen. Die Sonne streichelt warm die Haut und der Wind weht zart an diesem Vormittag in der Karwoche über den Kalvarienberg in Donauwörth. Es ist die grüne Lunge der Stadt. An dieser idyllischen Stätte metzelten sich einst, Anfang Juli 1704, Tausende bayerischer, französischer, österreich-habsburgischer und englisch-niederländischer Soldaten nieder. Heute, mehr als 300 Jahre nach dem Spanischen Erbfolgekrieg, ist es ein Ort der Hoffnung, ein christlicher Ort. Dekan Robert Neuner weiß, dass „in diesem Leben“ hier auf Erden ganz offenbar beides dazugehört: das Schöne – aber auch das Leid.
Der Donauwörther Kalvarienberg sei für so vieles ein bildhaftes Beispiel. Für Karfreitag und die Traurigkeit, doch eben auch für Ostern und die Auferstehung, den Glauben, die Liebe, die Hoffnung.
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