Lindner hatte beim TSV Monheim „richtig viel Spaß“
Während Trainer Reichert nach dem letzten Wettkampf des TSV Monheim gemischte Bilanz zieht, gerät der scheidende Teamkapitän Florian Lindner ins Schwärmen.
Monheim Man hatte noch nicht mit dem Geräteabbau begonnen, die Fans standen noch auf den Rängen, da wurden schon zwei Kästen Bier herangereicht. Nach dem gewonnenen letzten Saison-Wettkampf in der 2. Bundesliga Nord gegen Heidelberg überwog bei den Turnern des TSV Monheim definitiv die Freude – und die Partylaune. Und dennoch, angesichts des verpassten Aufstiegsfinales in eigener Halle, das am 8. Dezember stattfindet, blieb ein Wermutstropfen. Für die ersten beiden Plätze, die zum Wettkampf um den Aufstieg in die 1. Bundesliga berechtigen, reichte es nicht, zu lang war die Verletztenliste während der vergangenen Monate. Am Ende stand dennoch ein respektabler dritter Rang.
Trainer Mario Reichert hadert mit dem verpassten Aufstiegsfinale
„Wir haben noch das Optimale aus der Saison gemacht, angesichts der vielen Verletzten. Wir haben nicht aufgegeben und bis zum Schluss gekämpft“, zeigte sich Trainer Mario Reichert stolz auf seine Mannschaft. Bereits vor Saisonbeginn hatte die Monheimer die Verletzung von Neuzugang Tim Leibiger hart getroffen. Dieser ging zwar zum zweiten Wettkampftag wieder mit an den Start, konnte der eigentliche Sechskämpfer in den folgenden Wochen nach seiner Verletzung aber nur Boden und später auch den Sprung turnen.
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