Mario Fieger will weitere Medaille holen
Buchdorfer startet bei Amateur-WM – in ungewohnter Klasse
Amtierender Deutscher Meister im K1 ist Kampfsportler Mario Fieger bereits, nun stehen für ihn die Weltmeisterschaften der Amateure auf dem Programm. Heute fliegt er nach Athen in Griechenland, um sich dort mit Athleten aus der ganzen Welt zu messen. Eigentlich hätten die Wettkämpfe in Rimini, Italien, stattgefunden, doch der Veranstalter dort ist abgesprungen, erklärt Fieger. Der Buchdorfer hat unglücklicherweise schon viel Erfahrung mit der sprunghaften und unzuverlässigen Organisation in der Kampfsport-Branche. Ein weiteres typisches Beispiel dafür ist, dass der griechische Veranstalter eigenmächtig eine Veteranenklasse eingeführt hat, die für Sportler ab 36 Jahren gilt. „Bisher war die Altersgrenze für Ringsportarten bei 38 Jahren, ich muss jetzt bei den Veteranen antreten. Die Griechen konnten das eigenmächtig ändern. Es ist wirklich schlimm, jedes Land will es anders machen. Die Griechen lassen zum Beispiel auch einige Gewichtsklassen komplett weg. Da geht es mal wieder nur ums Geld“, ist sich Fieger sicher.
Abspecken ist für Fieger nicht mehr nötig
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