Mertingens Coach beklagt mangelnde Effektivität
Der Aufsteiger betreibt viel Aufwand, aber der Ertrag ist gering. Nun geht es zum Tabellenvorletzten
Gut gespielt und dennoch verloren – mit diesem Schicksal hadert aktuell der FC Mertingen, der sich nun in Holzkirchen endlich auch mal für seinen Aufwand belohnen will. Gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt geht es auch für Flotzheim in Pfaffenhofen. Bester Angriff gegen beste Abwehr heißt es dagegen bei Donaumünster und Höchstädt. Altisheim will seinen Negativtrend zuhause gegen Maihingen stoppen.
(Sonntag, 15 Uhr). Donaumünster gibt in der Liga weiterhin den Ton an und zerlegte zuletzt den FC Pfaffenhofen regelrecht beim 6:1-Heimsieg. „Überraschend ist, wie gut meine Mannschaft die anfänglichen Ausfälle kompensiert hat. Ein Aspekt für unseren Erfolg ist sicherlich die Entwicklung, dass wir effektiv mit unseren Torchancen umgehen“, sagt Trainer Ewald Gebauer, der nun mit dem Auswärtsspiel in Höchstädt vor einer schwierigen Aufgabe steht. Die SSV hat mit nur sechs Gegentoren die beste Defensive der Liga. „Höchstädt spielt sehr aggressiv, hat die wenigsten Gegentore zugelassen. Wir werden versuchen uns Tormöglichkeiten zu erspielen, ohne dabei zu großes Risiko zu gehen. Es könnte möglicherweise ein echtes Geduldsspiel für uns werden“, so Gebauer.
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