Mit Vereinsrekord zum Aufstieg
In der Gauoberliga B1 erzielt Niederschönenfeld zum Abschluss 1512 Ringe, die durch vier persönliche Bestleistungen zustande kommen. In vielen Klassen gibt es enge Entscheidungen
Nach den Abschlusswettkämpfen stehen nun von der Gauoberliga B bis zur G-Klasse die Entscheidungen fest. In der Gauoberliga B1 unterlegten die Niederschönenfelder ihr bereits feststehendes Meisterstück mit dem zweithöchsten Tagesresultat von 1512 Ringen, die zudem noch neuen Vereinsrekord darstellen. Dazu steuerten alle vier Mannen persönliche Bestleistungen bei: Stefan Bächer mit 390, Tobias Knickenberg mit 380, Markus Knickenberg mit 372 und Roland Steiner mit 370 Ringen. Die 1447:1483 Ringe im Derby gegen Sulzdorf besiegelten Bergstettens Abstieg in die Gauliga. Daran konnte auch die Tagesbestleistung von 391 Ringen von Edmund Altmann nichts ändern. Sulzdorf nimmt dagegen, als Gruppenzweiter an der LG-Pokalrunde am Freitag, 11. April, teil. Als Gewinner des dritten GOL-B-Platzes in dieser Pokalrunde winkt sogar noch ein eventueller Aufstieg in die GOL-A, sollte Monheim den Sprung in die Bezirksliga schaffen.
In der Gauoberliga B2 fuhr Ellgau II nach 1505:1489 Ringen über Riedlingen, für das Kristina Büchele 389 Ringe beisteuerte, den Gruppensieg ein und steigt somit wieder zur eigenen ersten Mannschaft in die Gauoberliga A auf. Eggelstetten verlor zwar gegen Oberndorf mit 1476:1478, behauptete jedoch Platz zwei und steht damit ebenfalls in der LG-Pokalrunde. In dieser können auch sie noch einem eventuellen Aufstieg entgegenfiebern. In die Gauliga zurück muss dagegen Asbach-Bäumenheim II, das mit 1480:1511 Ringen gegen Auchsesheim aber eine ordentliche Vorstellung gab.
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