Optimistisch in die Rückrunde
Rückrundenauftakt der Bayernliga-Saison 2010/2011: Zu Gast im Georg-Weber-Stadion ist die niederbayerische Nummer 1, der SV Schalding/Heining aus der Nähe von Passau. An Schalding/Heining hat der TSV Rain sehr gute Erinnerungen. Der erste und gleichzeitig einzige Auswärtssieg der laufenden Saison gelang dem TSV Rain beim 2:0 im Hinspiel. Mit diesem Ergebnis könnte der TSV auch heute wieder gut leben. Der erst 19-jährige Schiedsrichter Michael Wander vom FV 05 Helmstadt pfeift das Spiel am heutigen Samstag bereits um 14 Uhr an.
Als Tabellenneunter beendete der TSV Rain den ersten Teil seiner dritten Bayernliga-Saison. Ein Ergebnis, mit dem man in Rain sehr zufrieden sein kann. Zumal man vor der Saison doch einen großen Aderlass an erfahrenen Spielern zu verschmerzen hatte. David Bulik, Tobias Heikenwälder, Moritz Steiner, Srdan Stevanovic oder Mariusz Suszko waren beim Qualitätsspieler, die erst einmal ersetzt werden mussten. Von den meist sehr jungen Neuzugängen konnten sich Sebastian Fischer und Maximilian Lutz gleich einen Stammplatz erkämpfen. Spieler wie Benedikt Förster, Andreas Götz oder Dominic Wünsch, die in der vergangenen Saison meist Ergänzungsspieler waren, gelang der Durchbruch. Auf die Korsettstangen wie Torhüter Sascha Jöckel, Kapitän Bernd Taglieber und Aleksandar Dmitrovic in der Innenverteidigung, Alexander Egen hinten rechts, oder die beiden Sechser Marco Löring und Den Lovric sowie die beiden Sturmspitzen Zeljko Brnadic und Daniel Schneider konnte man sich wie erwartet verlassen. Dazu gesellen sich noch eine Reihe hoch talentierter Ergänzungsspieler inklusive des verletzten Johannes Schlumberger. Überragend war in der Vorrunde die Heimbilanz. Mit 20 Punkten holte der TSV Rain daheim so viele Punkte wie keine andere Bayernligamannschaft. Auswärts dagegen konnte Trainer Kurt Kowarz zwar manchmal mit der Leistung, aber in den seltensten Fällen mit dem Ergebnis zufrieden sein. "Daran wird aber in der Rückrunde gearbeitet", kündigte der Trainer an.
Lösbar, aber unangenehm
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