Polder: Die Pläne des Wasserwirtschaftsamts
Die Behörde führt Abflussmessungen durch. Um was es dabei konkret geht.
Dillingen/Donauwörth Wie geht es bei der Planung über den Hochwasserschutz an der Donau weiter? Was macht das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth? Wie berichtet, wird im Rahmen des Hochwasserschutz-Aktionsprogramms 2020plus der Hochwasserschutz in Bayern in den Handlungsfeldern natürlicher Rückhalt, technischer Hochwasserschutz und Hochwasservorsorge weiter verbessert. Das Aktionsprogramm Schwäbische Donau umfasst zahlreiche Projekte für den Schutz unserer Region, darunter die umstrittenen Flutpolder oder auch Deichrückverlegungen. Wie das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth jetzt mitteilte, wurden im Sommer 2016 in einem europaweiten Auswahlverfahren großräumige modelltechnische Untersuchungen für Hydrologie, Morphologie, Hydraulik und Grundwasserhydraulik in Auftrag gegeben.
Aktuell befinden sich diese Modelle, die Hochwasserberechnungen für die Donau und den umgebenden Grundwasserleiter liefern, bei den beauftragten Ingenieurbüros in Aufstellung. Dafür werden bereits vorhandene Daten zu Geländehöhen, Grundwasserständen, Niederschlägen, Flächennutzung, dem vorhandenen Untergrund, der Pflanzen- und Tierwelt und so weiter einbezogen. Noch im Februar will das Wasserwirtschaftsamt an zahlreichen Gräben in der Donau-Niederung Abflussmessungen durchführen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.