Schiris kämpfen mit Nachwuchssorgen
Warum es weniger Unparteiische gibt und was die Gruppe Nordschwaben dagegen tut
Bald geht es wieder los. Am 21. und 22. März starten alle Kicker der Region in die Rückrunde, Bayernligist Rain sogar noch früher. Doch was für Fußball-Fans die pure Freude ist, bedeutet für Schiedsrichter-Obmann Wolfgang Beck auch jede Woche Sorgen – denn in Nordschwaben gibt es zu wenig Schiedsrichter.
„An jedem Sonntag fehlen uns rund 20 Unparteiische, samstags sind es oft fünf bis zehn“, sagt Beck. Nach der Schiedsrichter-Liste der Gruppe Nordschwaben müssten es eigentlich genug sein, 176 Namen stehen darauf. Doch jede Woche sind rund 40 davon verhindert oder verletzt, weitere 38 sind passive Kräfte, wie Beck erklärt. Das Problem ist nicht neu. Vor Jahren wurden deshalb schon die Spiele der Reservisten in der A- und B-Klasse nicht mehr besetzt. „Damit sparen wir uns zwölf Schiedsrichter“, sagt Beck.
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