Schwitzen auch bei Schmuddelwetter
Fast 400 Teilnehmer gehen beim 200. Lauf der Jedermannserie in Nördlingen an den Start. Was der Oberbürgermeister der Stadt bedauert.
Nördlingen Die Jedermannserie hat ein besonderes Jubiläum gefeiert: Mit dem Lauf in Nördlingen ging der 200. seit Beginn der Serie über die Bühne. Trotz des widrigen, kalten und windigen Regenwetters waren fast 400 Teilnehmer beim Nördlinger Ries-Panoramalauf am Start und bewältigten den Hauptlauf über 10,6 Kilometer, die Kurz- oder die Walkingstrecke.
Pünktlich um 10 Uhr wurden über 270 Starter beim Hauptlauf vom Vorsitzenden der LG Donau-Ries, Robert Kleinle, auf die Strecke geschickt. Vom Rieser Sportpark in Nördlingen führte die Strecke zunächst auf die Marienhöhe, über den Adlersberg, am Reimlinger Wäldchen vorbei auf das Schönefeld und über Herkheim sowie Kleinerdlingen zurück. Die Strecke war gut präpariert, jedoch ließen sich ein paar leichte Stürze auf dem nassen Untergrund nicht vermeiden. Aber die örtliche Polizei und Rettungssanitäter sorgten zusammen mit dem eingespielten Team um Anneliese Zinke für die Sicherheit der Teilnehmer, während die Zuschauer die Läufer am Ziel im Gerd-Müller-Stadion in Empfang nahmen. Schnellste Frau war Christina Kratzer von der LG Zusam (45:58), bei den Männern siegte der Itzinger Tobias Gröbl von der LG Zusam (36:19).
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