Siegtor in letzter Minute
VSC-Damen schlagen Aichach in einem wahren Sieben-Meter-Krimi mit 24:23. Am Ende wird die Partie zur reinen Nervenprobe.
Donauwörth Zum vierten Spieltag in der Bezirksoberliga trafen die Handballerinnen des VSC Donauwörth auf den Spitzenreiter TSV Aichach. Aus den vergangenen Begegnungen war bekannt, dass diese Gegnerinnen nicht leicht zu schlagen sind.
Dieses Wissen blockierte die Donauwörtherinnen anfangs regelrecht. Sie gingen mit großer Nervosität in das Spiel und fanden nicht in den Spielfluss. Zum Glück der VSC-Frauen waren auch die Gäste sichtlich nervös. Die Folge daraus war, dass in den ersten fünf Spielminuten auf keiner Seite ein Tor fiel. Entweder scheiterten die Spielerinnen an der Abwehr oder letztendlich an der Torhüterin. Doch dann ging es für die Gastgeberinnen aus Donauwörth aufwärts und sie erzielten die ersten drei Treffer. Die Aichacherinnen hielten nun dagegen, was die Gegnerinnen zwar im ersten Moment unterbinden konnten, jedoch in zweiter Instanz dazu führte, dass Zeitstrafen verteilt wurden und die Damen des TSV einen Strafwurf erhielten. Zwischenzeitlich standen die Donauwörtherinnen nur noch mit vier Spielerinnen auf dem Feld. Die Gäste nutzten diese Chancen souverän zum Gleichstand. Doch kaum waren die Kreisstädterinnen wieder vollzählig, konnten sie sich wieder leicht absetzen. Bis zur Pause zog sich der Spielverlauf weiter so fort (10:8).
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