Steile Berge und rasante Abfahrten
Athleten aus der Region stellen sich den 227 Kilometern des Ötztaler Radmarathons.
Harburg/Donauwörth Ein Radsportereignis der Superlative ist der Ötztaler Radmarathon mit Start und Ziel in Sölden. Als eine der größten Herausforderungen für Rennradsportler im alpinen Raum bietet dieser Wettkampf 227 Kilometer über insgesamt vier herrliche Alpenpässe und damit 5500 Höhenmeter.
Das Wetter meinte es sehr gut mit den etwa 4300 Startern. Auch die zwei Teilnehmer des TSV Harburg Alexander Jung und Martin Treimer standen an diesem Tag sehr zeitig auf, damit sie um 5:45 Uhr und damit etwa eine Stunde vor dem eigentlichen Start hinter der Linie Aufstellung nehmen konnten. Ebenfalls an den Start gingen fünf Starter der Airbus Helicopters SG aus Donauwörth. Zu Beginn des Rennens führt der Kurs das Ötztal hinab bis nach Ötz. Nach dieser ersten halben Stunde lag der gefahrene Schnitt bei schnellen 52 Stundenkilometern. Dass dies trotzdem ohne nennenswerte Anstrengung zu erreichen ist, liegt neben der abschüssigen Strecke auch am Windschattenfahren im riesigen Teilnehmerfeld. Doch mit dem Beginn des Anstieges zum Kühtai war für die Athleten Schluss mit lustig. Auf 18 Kilometern Strecke wollten 1200 Höhenmeter überwunden werden. Nach der rasanten Abfahrt Richtung Innsbruck, auf der die Radler schnell über 110 Stundenkilometer unterwegs waren, ging es die alte Brennerstraße hinauf. Für die wunderschönen Ausblicke auf die Bergiselschanze und hinab auf Innsbruck war ebenfalls Zeit, allerdings ging die Hatz hinauf zum Brenner in mehr oder weniger großen Gruppen auch immens schnell.
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