TSV Wolferstadt - offensiv eine Macht
Der TSV Wolferstadt hat die Tabellenspitze erobert, vor allem der Angriff glänzt. Der TSV Ebermergen setzt auf das Studium von Zeitungsberichten – mit Erfolg.
Wolferstadt Es ist eine Erfolgsserie, die der TSV Wolferstadt in seiner 51-jährigen Vereinsgeschichte so bislang wohl kaum erlebt hat: Mit dem 5:1-Erfolg am Sonntag beim SV Hausen-Schopflohe hat das Team des Trainer-Duos Harald Leinfelder/Chris Luderschmid bereits den neunten Sieg in Folge eingefahren und damit die am vergangenen Mittwoch übernommene Tabellenführung in der Kreisklasse Nord I ausgebaut.
Dabei ging der Saisonstart im August noch ordentlich daneben: Nach einem 1:4 gegen den TSV Wemding und dem folgenden 1:3 in Oettingen fand sich der letztjährige Vizemeister Wolferstadt am Tabellenende wieder. „Es gibt eigentlich keine richtige Begründung, warum es danach plötzlich besser gelaufen ist“, rätselt Trainer Leinfelder. Man habe immer noch einige Langzeitverletzte und auch das Spielsystem nicht groß umgestellt. Doch mit den ersten Erfolgen stellte sich auch bei engen Partien – wie in Birkhausen oder Monheim – das notwendige Glück ein, so kam man langsam ins Rollen und derzeit verfüge die Truppe über enormes Selbstbewusstsein.
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