Tanz durch die Abwehr
Das Handballspiel zwischen Donauwörth und Meitingen ist zunächst durch ungenutzte Chancen geprägt. Doch dann gibt der VSC Gas.
Donauwörth Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung entführten die Handballer des VSC Donauwörth bei Aufsteiger Meitingen zwei Punkte. Angeführt von den starken Severin Lechner und Torhüter Richard Fischer setzten im Angriff auch Nachwuchsspieler Niklas Marb am Kreis sowie Neuzugang Ferenc Birta mit Würfen von Rechts-Außen entscheidende Akzente. Allerdings konnten die Donauwörther im Angriff ihre Abschlussschwäche noch nicht abstellen, die sie zuletzt gegen den TSV Niederraunau fast den Sieg gekostet hatte.
Meitingen war der erwartete unbequeme Gegner. Es wurde deutlich, dass der heimstarke Aufsteiger die Punkte nicht kampflos an die Gäste von der Donau abgeben würde. In der Abwehr tat sich der VSC gegen den jungen und körperlichstarken Gastgeber (Durchschnittsalter 22 Jahre) schwer. Rückraumspieler Keller und der bewegliche Kreisläufer stellten Donauwörths Deckung immer wieder vor Probleme. Bis zum Ende des Spiels setzte sich vor allem der auf Halblinks agierende Engelhartimmer wieder durch und verhinderte mit Würfen aus dem Rückraum, dass der VSC die Partie schon frühzeitig für sich entscheiden konnte.
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