Warum man in Nordheim nach den Sternen greift
Zahlreiche Teilnehmer versuchen sich wieder an den außergewöhnlichen Zielen
Wiederum regen Anklang hat das Sternschießen der Nordheimer Gemütlichkeitsschützen gefunden. Über 40 Einzelschützen und elf Mannschaften nahmen an dieser im zweijährigen Rhythmus durchgeführten Stadtteilveranstaltung teil. Für heuer hatten sich die Organisatoren „Steinschleuder“ und „Federball“ als weitere Disziplinen und einen Schätzwettbewerb „Wer knackt die Nuss?“ ausgedacht.
Beim Sternschießen handelt es sich nicht um das übliche Schießen auf eine Ringscheibe, sondern es wird in der landwirtschaftlichen Maschinenhalle des Vereinswirts auf ein in etwa zehn Meter entferntes und in circa fünf Meter Höhe befindliches Ziel – unterschiedlich große Metallscheiben – geschossen. Der Name „Sternschießen“ deshalb, da früher die Veranstaltung im Freien stattfand und zu späterer Stunde so mancher Schuss das Ziel verfehlte und in die „Sterne“ ging. Der Wettbewerb umfasste eine Einzelwertung, getrennt nach Profis (Rundenwettkampfschützen), Amateuren und Senioren, sowie einen Mannschaftswettbewerb. Hier konnten sich jeweils vier Personen zusammenschließen und sich in den Disziplinen „Sternschießen“, „Steinschleuder“ und „Federball“ messen. Die Wertung erfolgte nach Punkten.
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