Weltweit fliegt kein Pilot weiter
Stefan Langer (SFG Donauwörth-Monheim) legt beim Bundesligastart 1159 Kilometer ohne Motorkraft zurück. Das bedeutet nicht nur Vereinsrekord.
Bei diesem Ergebnis war die erste Runde der Segelflug-Bundesliga fast schon nebensächlich: Junior Stefan Langer von der Segelfluggruppe (SFG) Donauwörth-Monheim legte am Wochenende 1159 Kilometer ohne Motorkraft zurück – ein neuer Vereinsrekord und auch sonst ziemlich rekordverdächtig. Mehr als 2300 Piloten starteten weltweit zu ihren Segelflügen, 1800 davon in Deutschland. Langer flog von ihnen am weitesten und so den „alten Hasen“ davon – mit gerade einmal 22 Jahren.
Dass sich eine für weite Segelflüge optimale Wetterlage einstellen würde, war schon einige Tage vorher abzusehen gewesen. Deshalb klingelte für den Studenten bereits um halb sechs Uhr morgens der Wecker, damit er um kurz nach neun startbereit sein konnte. Wie auch die anderen SFG-Piloten startete Langer in Genderkingen mit Unterstützung der dortigen Motorfluggruppe, da am Segelflugplatz Stillberghof die Bauarbeiten an der Startbahn noch nicht abgeschlossen sind.
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