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  4. Gesellschaft: Wenn ein „Reichsminister“ schreibt

Gesellschaft
21.10.2016

Wenn ein „Reichsminister“ schreibt

Als Reichsjustizminister gibt sich ein Mann in diesem Schreiben aus, das er an das Landratsamt in Donauwörth geschickt hat. Der selbsternannte "Reichsbürger" tut kund, dass er einen Führerschein-Entzug nicht akzeptieren will. Den Brief, der auf den erste Blick wie ein Behördenschreiben aussieht, hat der Mann auch mit einem "Dienstsiegel"  versehen.
Foto: Wolfgang Widemann

Auch im Donau-Ries-Kreis gibt es sogenannte „Reichsbürger“. Wie viele, weiß niemand. Manche fallen aber bei verschiedenen Gelegenheiten auf.

Von Wolfgang Widemann

Donauwörth Sie halten die Bundesrepublik Deutschland für ein illegales Konstrukt, akzeptieren weder das Grundgesetz noch Behörden, sprechen Gerichten jegliche Legitimation ab und behaupten, das Deutsche Reich existiere noch immer. Sogenannte „Reichsbürger“ fallen mit ihrem abstrusen Verhalten auf. Für Entsetzen sorgt nun ein Mann, der sich dieser Gruppe zuordnet und am Mittwoch in Georgensgmünd in Mittelfranken zwei Polizisten niederschoss, von denen einer am Donnerstag starb.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.10.2016

Wenn es aber dann um Arbeitslosengeld, Harz4 oder Rente geht, ist die jetzige Bundesrepublik plötzlich wieder zuständig! Der verrückte Polizistenmörder müsste ja dann auch nach den Gesetzen des deutschen Reiches verurteilt werden (siehe auch http://www.der-postillon.com/2016/10/hinrichtung-deutsches-reich.html).