Zirgesheim zieht zurück
Im Rahmen der Spielgruppentagung blickt Heiko Loder auf seine ersten zehn Monate als Spielleiter zurück. Er ist für über 130 Teams zuständig. Warum der FCZ nicht mehr dazuzählt
Die ersten zehn Monate als neuer Spielleiter der regionalen unteren Fußballklassen im Landkreis Donau-Ries liegen hinter Heiko Loder. Und der „Stabwechsel“ mit seinem Vorgänger Norbert Miesbauer verlief reibungslos. Kein Wunder, schließlich ist Loder ein Funktionärs-Routinier und hat schon jede Menge Erfahrung als früherer Vorstand der SpVgg Ederheim und auch im Schiedsrichter-Bereich gesammelt. Er kennt die Vereine und seine „Pappenheimer“. Nun fand in Ebermergen die Spielgruppentagung der Vereine von Kreisliga bis B-Klasse statt. Für insgesamt 132 Mannschaften in zehn Ligen ist Loder zuständig – wobei es nun nur noch 131 Mannschaften sind, denn das Tabellenschlusslicht der B-Klasse, der FC Zirgesheim, hat seine Mannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet. „Die Donauwörther Stadtteilmannschaft hat mitgeteilt, dass es ihr nicht mehr möglich ist, den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten“, erklärt Loder. Nach der Reserve des FSV Utzwingen, die bereits nach dem zweiten Spieltag zurückgezogen wurde, ist dies die zweite Mannschaftsrückziehung der laufenden Runde. Die jeweiligen Zirgesheimer Gegner haben somit spielfrei, der erste Spieltag der B-Klasse in diesem Jahr startet am 22. März. Die DZ unterhielt sich mit dem 43-jährigen Rechtsanwalt über seine Tätigkeit als Spielleiter und anstehende Probleme der Ligen.
Wie ist die Zusammenarbeit als Spielgruppenleiter mit den Vereinsfunktionären der zehn Spielklassen?
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