Zu dritt im Viererteam
Saison beginnt mit zwei Neuerungen im Regelwerk. Kreisligisten bestreiten erste Partien
Wenn sich das Laub allmählich verfärbt, beginnt die Saison im Tischtennis – und diesmal mit zwei kleineren Neuerungen. So gibt es künftig die Möglichkeit, bei Vierermannschaften auch nur mit drei Spielern anzutreten. Im sogenannten Braunschweiger System werden dann alle (zehn) Partien ausgespielt. Außerdem dürfen Jugendliche und Senioren in den Altersklassewettbewerben für einen anderen Klub als den Stammverein starten. Den Teams bleibt es weiterhin selbst überlassen, ob sie mit Bällen aus Zelluloid oder aus Plastik ihre Heimspiele bestreiten.
Beim vereinsinternen Riedlinger Duell in der Kreisliga 4 Süd hat es wahrscheinlich nicht am Spielmaterial gelegen, dass – nicht alltäglich – die zweite Vertretung gegen die erste Mannschaft gewann. In der Nordgruppe der gleichen Klasse unterstrich Kaisheim nach dem knapp verpassten Aufstieg mit einem Kantersieg über Wemding 2 seine Titelambitionen. In der Kreisliga 3 behielt Mertingen 2 in einem hochdramatischen Lokalderby gegen Auchsesheim 2 nach vier Stunden knapp die Oberhand.
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