Zurück zur alten Zählweise
Neue Punktevergabe, Spiel in zwei Altersklassen – im Bayerischen Tennis-Verband gelten nun neue Regeln. Kreisvorsitzender Hingst erklärt, was sich ändert und spricht über den Kerber-Effekt.
Harburg Die Netze sind gespannt und die Plätze hergerichtet – mit Beginn des Mais haben die Tennisspieler die Saison eröffnet. Wenige kleine Turniere sind bereits gespielt, am kommenden Wochenende starten die meisten Teams aus der Region in die neue Spielrunde. Doch wieder einmal gibt es Neuerungen zu beachten, die der Tennisverband beschlossen hat. Eine ist dabei gar nicht so neu: Der Verband hat beschlossen bezüglich der Wertung der Doppelspiele im Mannschaftswettkampf auf die bis vor wenigen Jahren gebräuchliche Regelung zurückzukehren. Jedes Team erhält für einen Sieg im Doppel, wie auch für Siege im Einzel je einen Punkt. Bis dato gab es für Einzelsiege zwei Punkte und für Doppel drei. Die zweite große Veränderung: Spieler eines Clubs dürfen nun in zwei Altersklassen eingesetzt werden. Das Präsidium des Bayerischen Tennis-Verbands hatte Sorge, das in Zukunft viele Mannschaften wegen Spielermangels abgemeldet werden müssen. Deswegen reichte es den Antrag ein.
Doch wird die neue Regelung wirklich Positives bewirken? Im Gespräch mit der Donauwörther Zeitungerklärt Tennis-Kreisvorsitzender Hannes Hingst die neuen Regelungen und gibt seine Einschätzung ab.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.