Zwei Spiele bis zur Schwaben-Krone
Vier Mannschaften kämpfen in Donauwörth am Samstag um den Bezirkspokal. Wie sich die Bären, denen ein wichtiger Akteur fehlt, auf das Turnier vorbereitet haben
Fans des Basketballs dürfen sich nach dem letzten Ligaspiel am vergangenen Wochenende noch einmal freuen, denn in der Stauferhalle findet am Samstag ein Höhepunkt des Basketball-Jahres statt. Ab 14.30 wird in Donauwörth um den Bezirkspokal gespielt. Vier Teams – teilnahmeberechtigt ist man ab der Bezirksoberliga abwärts – haben sich den Weg dorthin erkämpft. Alle haben die Doppelbelastung auf sich genommen und stehen somit zurecht im Finalturnier. Auch die Bären des VSC Donauwörth haben zweimal bewiesen, dass sie bei dem sogenannten Top Four teilnehmen dürfen. Sie feierten ungefährdete Siege gegen Aichach und Wasserburg.
Zuerst wird um den Einzug in das Finale gespielt, welches noch am selben Tag stattfinden wird. Das erste Halbfinale trägt der Gastgeber VSC Donauwörth aus, dabei ist der Gegner DJK Eichstätt. Sprungball ist um 14.30. Der VSC hat alle seine Kräfte mobilisiert, um zwei Spiele bewältigen zu können. So müssen sie zwar schmerzlich auf die „Rebound-Maschine“ Gregor Kotula verzichten, der verhindert ist. Allerdings hat Trainer Lars Kobusch schon einen Ersatz gefunden. Christian Zweckbronner wird seine Schuhe schnüren und den Jungbären mit seiner Erfahrung helfen. Der Rest des Teams steht zur Verfügung und ist hoch motiviert, das Halbfinale zu gewinnen. Dass die Bären den Ligabetrieb mit 13 Siegen in Folge beendet haben, sollte helfen, um gut in das Spiel zu starten. Eichstätt hat als Tabellenzweiter die Bezirksligasaison abgeschlossen, ist also keinesfalls zu unterschätzen. Das junge Team feiert nämlich durch diesen zweiten Tabellenplatz den Aufstieg in die Bezirksoberliga.
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