Zwölf Vereine schießen die Favoriten ab
Erste Runde des Bayerischen-Hiasl-Pokal absolviert. Zwei Siege müssen aberkannt werden
Die erste Runde des im Schützengau Donau-Ries ausgetragenen Bayrischen-Hiasl-Pokals wurde bereits abgeschlossen. Wieder brachten die siebenundvierzig teilnehmenden Gauvereine genau 605 Schützinnen und Schützen in dieser ersten Runde an die Schießstände. Mit 37 Teilnehmern stellte dabei die SG Hubertus Riedlingen den Löwenanteil, auf 23 Starter kam Wolferstadt, 22 Teilnehmer stellte Otting und auf jeweils 21 Schützen kamen die Schützenvereine aus Donauwörth und Sulzdorf.
Von den 23 Paarungen die in der Nord- und der Südgruppe ausgetragen wurden, siegten in zwölf Wettkämpfen die klassenniedrigeren Vereine. In der Nordgruppe war Gauoberligist Ebermergen, der in Wemding verlor, das prominenteste Opfer. Im Süden schieden gleich die beiden Bayernligisten Asbach-Bäumenheim und Mertingen gegen Riedlingen und Tapfheim aus. Auch Gauoberligist Druisheim scheiterte überraschend gegen Marxheim. Auch musste Hiasl-Pokal-Wettkampfleiter Franz Müller in der Südgruppe Mertingen und Nordendorf zwei sicher geglaubte Siege aberkennen, weil die beiden Vereine Schützen einsetzten die noch nicht beziehungsweise noch nicht lange genug beim Schützengau Donau-Ries als Mitglied gemeldet waren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.