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Grüne Gedenk-Orte

Grüne Ruhe-Oasen: Dank der Pflege durch Friedhofsgärtner können Friedhöfe auch so aussehen wie der Parkfriedhof in Hamburg-Ohlsdorf. Mit mehr als 36000 Bäumen auf fast 400 Hektar ist er der größte Parkfriedhof der Welt.
Foto: thorabeti / Fotolia.com

Die letzte Ruhestätte eines Menschen möchten viele Angehörige schön gestalten. Dabei helfen Friedhofsgärtner. Sie beraten bei der Gestaltung der Grabstelle, sie legen sie an und pflegen den Garten. Sie machen aus Blumenbeeten mit einem Grabstein Orte der Erinnerung.

Sie sind Orte der Stille, der Trauer, der Besinnung – und häufig auch Ziele von Spaziergängern. Deutschlands rund 32000 Friedhöfe mit ihren mehr als 32 Millionen Gräbern zeigen in der Regel eine Pflanzenpracht, die sich mit Parks vergleichen lässt. Dahinter steckt die regelmäßige Arbeit von Zehntausenden von Friedhofsgärtnern.

Beruf gelernt

Das sind Fachleute, die in dreijähriger Ausbildungszeit diesen Beruf erlernt haben. „Die Branche sucht Auszubildende“, sagt Claudia Heland vom Zentralverband Gartenbau (ZVG) in Berlin. „Die Berufsaussichten sind sehr gut. Um einen Arbeitsplatz brauchen sich qualifizierte Friedhofsgärtner keine Sorgen zu machen.“

Spezialgebiete

Friedhofsgärtner finden Jobs in einer der mehr als 7200 Gärtnereien, die sich überwiegend oder teilweise auf dieses Gebiet spezialisiert haben. Oder sie werden in den Friedhofsverwaltungen beschäftigt.

Bewerber um eine Lehrstelle sollten aber mindestens einen Hauptschulabschluss haben.

Das notwendige Fachwissen wird dann in den Betrieben und in den Berufsschulen vermittelt. Die Azubis lernen alles über Pflanzen, deren Ansprüche und deren Verwendbarkeit, arbeiten beim Planen, Anlegen und Pflegen von Grabstätten mit und müssen dabei auch mit den entsprechenden Maschinen und Geräten umgehen und diese warten.

Pflege der Grabkultur

Die Friedhofsgärtner pflegen die Grabkultur in Deutschland. Etwa 80 Prozent der letzten Ruhestätten sind ständig mit Blumen geschmückt. Bäume, Sträucher und Rasenflächen lockern die Reihen von Grabstätten auf.

Anonyme Gräber sind oftmals nur mit einem Grablicht gekennzeichnet.

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