Pfuhler See: Ein Hauch von Rimini
Idyllisch versteckt an der Donau liegt der Pfuhler Baggersee hinter einem kleinen Wald, den man vom Parkplatz aus durchqueren muss.
Noch bevor der Besucher zu den Liegewiesen des Pfuhler Bagersees kommt, geht er am einzigen Gebäude auf dem Gelände vorbei. Darin beherbergt sind die Wasserwacht, Sanitäranlagen und ein Kiosk, der kleine Gerichte, Getränke und Eis anbietet. Zudem finden die Badegäste dort Umkleidekabinen. Nun beginnt die Qual der Wahl für die Sonnenhungrigen: Möchten sie es lieber entspannt oder turbulent? Die Südseite des Sees ist selbst an heißen Tagen ruhig, im Gegensatz zur Ostseite.
Pfuhler See: Hier entspannen die Jugendlichen
Hier tummeln sich überwiegend Jugendliche. In der Hauptsaison hat die Szenerie einen Hauch von Rimini, auch in Pfuhl reiht sich dann Handtuch an Handtuch. Familien mit kleinen Kindern bleiben daher gerne am ruhigen Ufer, wo es einen speziell abgetrennten Bereich für die kleinen Badegäste gibt. Den See umschließen weitläufige Wiesen, die leicht zum Wasser hin abfallen. Immer wieder gibt es auch steilere Passagen.
Wer nicht mit Kopfsprung von Stegen ins Wasser springen möchte, kann stattdessen den feinkiesigen Strand benutzen. Damit der Einstieg auch für ältere Besucher gut funktioniert, gibt es Befestigungen, an denen sich Badegäste festhalten können, wenn sie Schritt für Schritt ins kühle Nass steigen. Wem das Planschen im Wasser und das Sonnenbaden zu langweilig wird, kann sich an den beiden Tischtennisplatten oder auf dem Beachvolleyballfeld verausgaben.
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