Ärger unter Nachbarn in Schmiechen
Die Jugendhütte steht besonders in der Kritik. Die Anwohner fordern die Schließung. Bürgermeister Wecker will jedoch vermitteln.
Selbst in einer kleinen Gemeinde auf dem Land kommen sich Nachbarn hin und wieder näher, als ihnen lieb ist. Da bleiben kleine Streitigkeiten nicht aus. Ein besonders beliebtes Thema für Diskussionen über den Gartenzaun hinweg ist die Lautstärke. Maschinenlärm in der Mittagspause oder laute Musik um Mitternacht - schon ist er dahin, der liebe Frieden. Arbeitsmodelle wie Schicht- und Nachtarbeit tun ihr übriges, denn längst brauchen nicht mehr alle Bürger nur nachts ein paar erholsame Stunden.
Zwei Fälle von Ruhestörungen sorgen für Diskussionen
Im Schmiechener Gemeinderat wurden gleich zwei Fälle von Ruhestörungen diskutiert. Zum einen beschwerte sich ein Anwohner über nächtlichen Radau an der Jugendhütte. Laute Musik bis in die späten Stunden sowie ein qualmendes Lagerfeuer sorgten für Unmut. Gesprächsversuche des Bürgers wurden laut eigenen Aussagen von den Jugendlichen barsch abgeschmettert. Auch Bürgermeister Josef Wecker wurde schon im Vorfeld darüber informiert und versprach, sich der Sache annehmen. Ob die Lösung gleich eine Schließung der Hütte sei, wie von dem Betroffenen gefordert, bleibt abzuwarten.
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