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  3. Bundestagswahl: AfD-Ergebnis im Kreis Aichach-Friedberg sorgt für Entsetzen

Bundestagswahl
25.09.2017

AfD-Ergebnis im Kreis Aichach-Friedberg sorgt für Entsetzen

Im Landkreis Aichach-Friedberg überzeugte die AfD viele Wähler.
Foto: Hilgendorf

Im Landkreis Aichach-Friedberg erhält die Partei die meisten Stimmen in einer Gemeinde, in der keine Flüchtlinge leben. Deren Bürgermeister ist schockiert. Was der AfD-Kreischef sagt.

Die Ergebnisse der Bundestagswahl sorgten gestern für Gesprächsstoff im Landkreis. Mit der AfD gibt es nun auf der politischen Bühne eine neue zweitstärkste Kraft. In den Wahlkreisen Augsburg-Land und Donau-Ries erzielte sie Ergebnisse über dem bundesweiten Resultat von 13,0 Prozent. Rainer Kraft aus Stettenhofen zieht über die Liste in den Bundestag ein.

Landkreisweit erhielt die AfD in Todtenweis (20,5 Prozent) und Schiltberg (19 Prozent) die meisten Zweitstimmen. Dahinter folgten die Gemeinden Steindorf und Ried (16,8 und 16,0 Prozent). Konrad Carl, CSU-Bürgermeister von Todtenweis, ist schockiert über das Ergebnis der AfD: „Ich hab mich heute früh schon so geärgert.“ Er ist überzeugt, dass vor allem der Flüchtlingszuzug viele Wähler in die Arme der AfD trieb. Dabei leben in Todtenweis nicht mal Flüchtlinge. Carl nachdenklich: „Vielleicht war das von Nachteil.“ Im Gegensatz zu CSU-Direktkandidat Ulrich Lange sei AfD-Kandidat Rafael Hauptmann im Ort nicht bekannt. Carl: „Das hat mich am meisten geärgert und enttäuscht, dass man jemanden wählt, den man nicht kennt.“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.09.2017

Die Bevölkerung auf dem Land liest keine Zeitung und fährt auch nie in Städte und daher man kann sich überhaupt nicht vorstellen, warum die AfD in diesem friedlichen Umfeld solche Erfolgszahlen liefert. Kann ich den Artikel so zusammenfassen?

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So ohne Asylheim im Ort könnten die ja wirklich die Linke wählen, welche sich gegen die Abschiebung von Sexualstraftätern stellt:

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article168624643/Abschiebung-auch-wegen-schweren-sexuellen-Kindesmissbrauchs.html

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Die innenpolitische Sprecherin der Linke-Fraktion, Ulla Jelpke, hat eine ganz andere Perspektive. Für sie ist die Sammelabschiebung ein „schamloses Wahlkampfmanöver“, mit der die Bundesregierung „Eindruck bei AfD-Sympathisanten“ schinden wolle.

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Nicht die 2. Reihe sondern die innenpolitische Sprecherin der Fraktion hat diese Meldung gemacht.

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Und jetzt stellen wir die Frage nochmals:

Wer macht die Afd seit den Vorgängen in Köln groß?

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26.09.2017

Wenn dann sollten Sie schon vollständig zitieren:

„Wer Leben und Gesundheit von Flüchtlingen durch Abschiebungen in den Krieg zu Wahlkampfzwecken aufs Spiel setzt, hat jeden Respekt vor den Menschenrechten verloren.“

Da hat Frau Jelpke völlig recht. Die AfD groß gemacht haben nicht die verhältnismäßig unbedeutenden Linken, sondern Versager wie de Maiziere und dessen Behörden, die Typen wie den Berlin-Attentäter Amri frei herumlaufen ließen und rassistische Hetzer wie Scheuer. Im Gegensatz zur CSU/CDU sind die Linken konsequente Gegner der neuen Nazis.

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So ohne Asylheim im Ort könnten die ja wirklich die Linke wählen, welche sich gegen die Abschiebung von Sexualstraftätern stellt:

Wogegen sich die Linke stellt, ist nicht die Abschiebung von Sexualstraftätern sondern Abschiebungen nach Afghanistan zum gegenwärtigen Zeitpunkt und geht dabei mit vielen Kennern der Lage dort, auch kirchlichen Verbänden, einig.

Sie sind ein notorischer, bösartiger Hetzer, verzapfen meistens Mist bzw. sind Sie zu doof, Texte richtig zu interpretieren.

26.09.2017

Frau Simüller und Frau Weizenegger,

Sie bräuchten eigentlich nur in Ihr Archiv zu schauen- dort sind mehrere Gründe zu finden, warum Leute in den genannten Orten AfD wählen.

Steindorf und Ried liegen nicht weit von Mering weg:

http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Vergewaltiger-von-Mering-muss-neun-Jahre-in-Haft-id40868526.html

Und das findet man mit Stichwort Schiltberg in Ihrer Artikeldatenbank:

http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Junger-Fluechtling-muss-nach-Ueberfall-auf-Joggerinnen-in-Haft-id39873757.html