Afrika mit Herz und Hand
Schwester Raphaela beeindruckt Jugendliche an der Friedberger Mittelschule
Friedberg Schlafen in der Lehmhütte zwischen Hühnerstange und Feuerstelle, Wohnen ohne Strom und fließend Wasser. Dies erlebte Schwester Raphaela ebenso wie einen kilometerlangen Fußmarsch bis zur nächsten Wasserstelle. Dabei habe sie einige Mühe gehabt, auch ohne einen Wasserkrug Schritt zu halten, erzählt die Ordensfrau den Schülern der Friedberger Mittelschule. Nach wie vor schätzt die Ärztin die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Afrikaner, „Mama Datari“, wie die tansanischen Kinder sie nennen.
Bildhaft und lebendig beschreibt die Benediktinerin und Missionsärztin Raphaela Händler den Jugendlichen ihr Leben und Arbeiten in Tansania. Beispielsweise liest sie den Schülern aus ihrer Autobiografie „Mit Herz und Hand“ einen Ausschnitt vor, in dem sie von ihrer ersten Nacht bei einer Bekannten in deren Lehmhütte erzählt. Viel geschlafen habe sie nicht, lacht Schwester Raphaela. Es sei ihr aber wichtig gewesen, die Kultur, in der sie lebt, unmittelbar kennenzulernen, um die Landbevölkerung besser zu verstehen.
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