Afrikas faszinierende Klangfülle
Njamy Sitson und seine internationale Gruppe lassen in Friedberg aufhorchen
Viele mussten in der voll besetzten Friedberger Wallfahrtskirche Herrgottsruh stehen, um der Musik aus zwei Kulturen zu lauschen. Sowohl afrikanische als auch unsere abendländische Musik hatten da ihre Berechtigung. Wobei passend zum Motto „Mama Afrika“ dem afrikanischen Teil die meiste Zeit eingeräumt wurde. Der Sänger und Percussionist Njamy Sitson hatte Melodien und Lieder aus seiner Heimat Kamerun zu bieten.
Dazu passte es, dass im Kirchenraum eine Ausstellung über das in Kenia tätige Ubuntu-Hilfswerk des Friedberger Zahnarztes Dr. Tobias Lutz zu sehen war. Lutz und seine kenianische Frau Brenda hatten wenige Tage vor dem Konzert zwei Kinder aus Kenia nach Friedberg gebracht, um sie medizinisch behandeln zu lassen (wir berichteten). Die beiden kranken Kinder zählten mit zu den Zuhörern.
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