Alte Burg erobert Kindergarten
Für die verlängerte Mittagsbetreuung stehen drei zusätzliche Räume in der Klostergasse zur Verfügung. Bei den Nemos an der Ambérieustraße wird es dagegen eng
Der Kindergarten Klostergasse ist kaum aus den Räumen ausgezogen, schon haben es sich die Kinder von der „Alten Burg“ dort gemütlich gemacht. Barbara Hirsch, Leiterin des Awo-Horts, ist glücklich darüber, dass nun wieder alle vier Jahrgangsstufen der Luitpoldschule in einem Haus betreut werden können. „Das ist nur durch das neue Raumangebot möglich, das durch den Auszug des Kindergartens entstand“, sagt sie.
Die drei zusätzlichen Räume bieten viel Platz für das pädagogische Angebot des Horts. In einem ehemaligen Gruppenraum wurden Schreibtische für die Erstklässler aufgestellt, dort soll später auch eine Lernwerkstatt entstehen, die Kinder unterstützt, die noch weitere schulische Hilfen benötigen. Im zweiten Gruppenraum gibt es eine Bauecke sowie genügend Platz für die Puppenküche und die Kuschelecke. Besonders beliebt ist auch die Kreativwerkstatt, die in einem weiteren Zimmer eingerichtet wurde. „Endlich können die Kinder hier malen und basteln ohne großen Aufwand, denn alle Materialien sind frei zugänglich“, sagt Michaela Adolph. Die Erzieherin wird heuer die Neulinge des Kinderhorts betreuen.
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