Altstadtsanierung soll neuen Schwung erhalten
Friedberg muss neue Satzung erlassen, wenn Zuschüsse fließen sollen.
Wenn die Stadt Friedberg auch künftig Mittel aus der Städtebauförderung bekommen will, kommt sie um eine Überarbeitung des Sanierungsgebiets Innenstadt nicht herum. Das machte die zuständige Sachgebietsleiterin bei der Regierung von Schwaben, Christine Schweiger, bei ihrem Besuch im Planungs- und Umweltausschuss deutlich. „Innenstädte brauchen eine permanente Beobachtung und Steuerung“, sagte sie, die Sanierung sei eine Daueraufgabe. Nach neuerlicher kontroverser Diskussion stimmten die Ausschussmitglieder einer Vorbereitenden Untersuchung zu. Nur die Grünen lehnten diesen Schritt ab.
Friedbergs unerledigte Aufgaben
Schon vor einem Jahr hatte Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) um die Einbeziehung der Äußeren Ludwigstraße und der Bahnhofsvorstadt in das Sanierungsgebiet geworben. Die Mehrheit der Stadträte lehnte dies unter Hinweis auf die zahlreichen unerledigten Aufgaben ab. Auch einem neuerlichen Vorstoß mochten die Stadträte vor einigen Wochen nicht folgen und verlangten Informationen aus erster Hand.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.