Ambulante übergibt Sozialstation an Caritas
Ändern soll sich nur der Besitz der Gesellschaftsanteile, man bleibt vor Ort und auch der Trägerverein hat nach wie vor Mitspracherecht. Bessere Möglichkeiten bei Krankheit und dem Abbau von Überstunden
Der Verkauf ist inzwischen schon notariell beurkundet: Die Sozialstation Mering gGmbH geht mit sofortiger Wirkung an die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbh über. Alle Gesellschaftsanteile , die der Verein Ambulante Kranken- und Altenpflege Mering hat, wurden zu einem Preis in Höhe von 25564,59 Euro an die CAB Caritas Augsburg verkauft. Diese schwerwiegende Entscheidung wurde bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Ambulanten bekannt gegeben.
Was seit Monaten schon gerüchteweise die Runde machte und in der Schwesternschaft lange bekannt war, wurde somit offiziell besiegelt. Es sei eine zukunftsweisende Entscheidung, betonte Pfarrer Thomas Schwartz, der vor der Stimmabgabe bei den anwesenden Mitgliedern um Zustimmung für die Entscheidung warb. „Wir müssen ein Netzwerk aufbauen, damit finanzielle Unwägbarkeiten der Sozialstation nicht das Genick brechen“, erklärte er als Erster Vorsitzender der Ambulanten Kranken- und Altenpflege. Pflege alter und kranker Menschen in ihrem häuslichen Umfeld auch für die nächsten 20 oder 30 Jahre verlässlich zu machen, sei das Ziel. Bisher war die Sozialstation Mering wie alle Sozialstationen im Landkreis Mitglied beim Caritasverband Aichach-Friedberg, nun geht sie komplett in deren Tochtergesellschaft, die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH, über.
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