Anschlag in Straßburg: Schutz für Friedberger Advent
Der Terroranschlag in Straßburg sorgt für Entsetzen. Wie wird der Friedberger Advent geschützt?
Wie reagiert die Polizei auf den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Straßburg? Prinzipiell hatten Polizei und Stadt letztes Jahr das Sicherheitskonzept für den Friedberger Advent aufgrund der sogenannten abstrakten Terrorgefahr neu konzipiert. Massive Betonklötze sichern die Zufahrtsstraßen gegen Attacken mit Lastwagen oder Autos. Die Ludwigstraße ist zur Marktzeit mit Pollern gesperrt. Peter Zimmermann, stellervertretender Leiter der Polizei Friedberg, sagt: „Dieses Konzept ist gut.“ Er weiß aber auch, dass sich ein Anschlag mit einer Schusswaffe nicht verhindern lasse, wenn jemand das wirklich vorhat. Seit Beginn des Marktes patroullieren dort Ehrenamtliche der Sicherheitswacht; sie tragen keine Waffen. Es sei vom Innenministerium bislang nicht vorgesehen und auch personell fast nicht möglich, die Polizeipräsenz auf den Weihnachtsmärkten in und um Friedberg zu erhöhen.
Lesen Sie dazu den Artikel: So werden die Weihnachtsmärkte in der Region geschützt
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