Architekt ist gefunden
Planer Wolfgang Obel aus Donauwörth setzt sich bei der europaweiten Ausschreibung durch. Nach ersten Zahlen startet die neue Schule mit vier Klassen
Mering/Aichach-Friedberg Geht es um Schulbauten in Bayern ist der Donauwörther Architekt Wolfgang Obel kein Unbekannter. Er wird nun auch die Erweiterung und den Umbau für das Gymnasium Mering (GyM) planen. Voraussichtlich mit vier Klassen wird das GyM ab September starten. Dies ergaben die ersten Zahlen nach dem Informationsabend. Wie der Aichacher Schulleiter Gerhard Haunschild und sein Stellvertreter Stefan Düll in ihren Elterninformationen mitteilen, wird es in Mering eine gebundene Ganztagesklasse geben sowie auch eine klassenübergreifende offene Ganztagesgruppe. Die Meringer Schule wird die nächsten zwei Jahre als Außenstelle des Aichacher Deutschherrengymnasiums geführt.
Nach einer europaweiten Ausschreibung steht nun auch der Architekt fest, der die Pläne für Umbau und Erweiterung des bisherigen Mittelschulgebäudes anfertigen wird. Das Büro Wolfgang Obel und Partner sind im Landkreis Aichach-Friedberg gut bekannt. Sie hatten bereits die Redbox an der Meringer Mittelschule und die Erweiterung der Realschule geplant. Zudem zeichneten sie für die Erweiterung und Aufstockung der Wittelsbachrealschule in Aichach sowie die Sanierung der Friedberger Stadthalle verantwortlich. Geht es um Schulbauten, zählen Obel und Partner zu den führenden Architekturbüros in Bayern. „Wir haben eine jahrelange Erfahrung und es sind sicher um die 70 Schulen, die ich bereits geplant habe“, sagt Wolfgang Obel. Das Meringer Projekt habe sein Büro im Kreuz und auch das nötige Know-how dazu. Mehrer Planer seines Büros werden mit dieser Aufgabe betraut sein.
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