Atempause für Angehörige, Abwechslung für Demente
Angelika Metz bietet wöchentliche Treffen für Demenzpatienten in der Sozialstation
Charlotte Schwanzer ist in ihrem Element. „Und noch ein Sechser und heim mit dir“, ruft sie begeistert und schon hat sie den roten Kegel der Nachbarin vom Spielfeld gewischt. Jeden Mittwoch kann sich die Meringerin nun auf eine Spielerunde freuen. Denn seit kurzem gibt es in der Meringer Sozialstation eine neue Betreuungsgruppe, die in erster Linie für Senioren mit leichter Demenz gedacht ist.
Das Angebot läuft erst an, aber nach wenigen Nachmittagen sind schon vier Besucherinnen versammelt. Betreut werden sie von Angelika Metz. Als gerontopsychiatrische Fachkraft und Schwester der Sozialstation hat sie viel Erfahrung im Umgang mit Senioren, die altersbedingte Einschränkungen haben. Größtenteils sind die Teilnehmer auch Patienten, die sie von ihren täglichen Pflegebesuchen kennt. Das schafft Vertrautheit. Auch die Atmosphäre in der Sozialstation mit einem hübsch gedeckten Kaffeetisch vermittelt Gemütlichkeit.
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