Auch Mensa-Essen will gelernt sein
Mit zusätzlichen Kräften und Helfern an fünf Stationen klappt es erstmals, 200 Grund- und Mittelschüler mittags zu verpflegen
Von Andreas Schmidt
Friedberg Scherben, die angeblich Glück bringen, waren zur Eröffnung der neuen Friedberger Schulmensa nicht erwünscht. Tatsächlich ging nichts in die Brüche und auch kein Tablett landete am Boden. Dabei herrschte zeitweise ganz schönes Gewusel in der Kleinen Halle. Schließlich galt es, etwa 200 Grund- und Mittelschüler in drei Schichten mit nur 25 Minuten Abstand zu verpflegen. Wahlweise kamen Zigeuner-Spieße mit Reis-Nudeln oder Blumenkohl-Taler mit Kartoffeln auf die Teller. Wie diese Essens-Premiere ablief, darüber waren die Rektorinnen Magdalena Singer (Mittelschule), Elisabeth Kern (Theresia-Gerhardinge-Grundschule) und der städtische Finanzreferent Wolfgang Schuß weitgehend zufrieden. Nur einmal bildete sich wegen eines zwischenzeitlichen Ansturms eine längere Schlange vor der Ausgabetheke.
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