Auf Schatzsuche im Verlagshaus
Weka Media lud den Nachwuchs der Mitarbeiter am schulfreien Buß- und Bettag an den elterlichen Arbeitsplatz ein
In welchem Raum hält Papa in Anzug und Krawatte sein Meeting? Wie sieht Mamas Schreibtisch aus und wo trifft sie sich mit ihren Arbeitskollegen auf einen Kaffee? 38 Kinder von Weka-Mitarbeitern in der Kissinger Römerstraße konnten sich den Arbeitsplatz ihrer Eltern nun selbst genau anschauen. Auf Einladung der Geschäftsführung verbrachten sie den schulfreien Buß- und Bettag im Verlagshaus.
Geschäftsführer Michael Bruns ermutigte die Kinder: „Ihr dürft auch durch die Gänge toben!“ Wie schon die Jahre zuvor, hatten die Auszubildenden unter der Regie von Petra Mayer-Seitz, Assistentin der Geschäftsführung, ein buntes Programm für den Tag zusammengestellt. Zunächst wurde im Rahmen einer Schnitzeljagd das Haus erkundet. Vom Keller mit den Duschen und Lagerräumen, über die Poststelle, das Betriebsratsbüro und die Werkstatt des Hausmeisters bis zum Servicedesk bewegten sich die Fünf- bis Zehnjährigen in Gruppen und lösten alle gestellten Aufgaben mit Bravour.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.