Auf der Schlossbaustelle wird’s eng
Von Woche zu Woche kommen neue Handwerker hinzu. Das braucht viel Koordination. Und sogar die Interessen von Fledermäusen und Turmfalken müssen beachtet werden
Gewöhnlich ist der Zutritt zum Schloss durch Zäune und Metalltore abgeriegelt, seit im März 2015 der Umbau des Schlosses begonnen hat. Doch zweimal im Jahr bietet die Stadt den Interessierten die Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Fortgang der Arbeiten zu verschaffen: beim Tag des offenen Denkmals im Herbst und beim Tag der Städtebauförderung, der an diesem Wochenende deutschlandweit begangen wurde.
Sechs Gruppen zu 20 Personen führte Baureferent Haupt jeweils eine Stunde lang durchs Haus, angefangen vom künftigen Museumstrakt im Erdgeschoss bis zum Veranstaltungssaal im Nordflügel, der sich über drei Etagen bis unters Dach erstreckt.
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