Aus fried.net wird Bürgernetz
Anfang Oktober soll das Büro eröffnen, dann folgt die Stadtveranstaltung
Friedberg Das Bürgernetzwerk Friedberg hat die ersten Verbindungen schon geknüpft. Nachdem eine Ärztin angerufen hat, dass jemand nicht mehr mobil ist, wird ein Ehrenamtlicher die Einkäufe übernehmen. Richtig los geht es, wenn das mittlerweile weitgehend eingerichtete Büro im Gebäude der Sozialstation ab 1. Oktober regelmäßig öffnet. Danach folgt noch eine offiziellen Startveranstaltung am Montag, 21.Oktober, um 19.30 Uhr im Caritas-Gruppenraum (2. Stock), Hermann-Löns-Straße 6. Dort sind die bisher an die 70 Interessenten willkommen, die sich ehrenamtlich einbringen wollen, ebenso wie weitere neue Helfer.
Angelaufen war das generationenübergreifende Netzwerk-Projekt unter Trägerschaft des Caritas-Kreisverbandes zunächst als fried.net. Doch wie sich herausstellte, hatte sich schon jemand in den USA die Rechte für diesen Namen gesichert. Der Vorsitzende des Fördervereins, Hannes Proeller, nimmt das nicht tragisch: „Ältere können mit fried.net eh nicht so viel anfangen.“ Der Name lautet nun somit schlicht und einfach: Bürgernetz Friedberg. Schaltzentrale wird das kleine Büro werden, das werktags stundenweise erreichbar sein soll. Mithilfe der finanziellen Unterstützung durch die AHo-Stiftung soll eine Halbtagskraft eingestellt werden. Ehe es so weit ist, übernehmen Ehrenamtliche den Telefondienst. Darüber hinaus soll am Mittwochnachmittag beim Caritasverband regelmäßig das „Café Bürgernetz“ öffnen.
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