Ausruhen auf dem Weg zur Ruhestätte
Zwei Bänke bieten auf dem Weg zu den Meringer Friedhöfen nun eine Verschnaufpause
Einem Wunsch vieler älterer Bürger Rechnung tragend, stellte die Marktgemeinde auf den Wegen zu den beiden Ruhestätten zwei neue Sitzbänke auf. Die Anregung wurde vor allem von gehbehinderten älteren Menschen an die Meringer Seniorenbeauftragte Marlene Königer herangetragen. Auch Georg Schneider war schon das ein oder andere Mal in seiner Eigenschaft als Behindertenbeauftragter angesprochen worden, dass Sitzbänke im Straßenbild fehlen.
Gemeinsam machten sich die zwei Bürgervertreter bei einer Begehung zusammen mit Marktbaumeister Armin Lichtenstern ein Bild von der Situation vor Ort. Vor allem der Weg von der Kirche bis zum Neuen Friedhof am anderen Ende der Meringerzeller Straße zieht sich sehr, zumal es ja auch bergauf geht. Gerade Senioren, für die der Weg zum Grab eines verstorbenen Partners zum Alltag gehört, tun sich schwer ohne Pause auf der langen Strecke. Oft haben sie kein Auto und sind mit dem Rollator unterwegs zum Friedhof.
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