Badegäste blockieren Rettungswege in Friedberg
Polizei und Stadt kontrollieren am Friedberger See. Sie drohen Falschparkern mit Abschleppen. Außerdem werden Abstellflächen ausgeweitet.
Die warmen Temperaturen haben ihre Schattenseiten. So beanstandete die Polizei Friedberg allein am Fronleichnamstag 13 Autos, die am Friedberger See die Rettungszufahrten behinderten. Der stellvertretende Dienststellenleiter Peter Zimmermann droht Falschparkern mit Geldbußen und Abschleppen. Probleme gibt es ihm zufolge an mehreren Seen im Bereich der PI Friedberg, die ausgewiesene Feuerwehr- und Rettungsdienstzufahrten haben. Neben dem Friedberger See auch der Mandichosee (Staustufe 23) und der Kissinger Auensee. Was droht Falschparkern hier?
35 Euro Strafe für Falschparker
Sofern nur einige wenige Autos im Bereich der Feuerwehrzufahrten geparkt sind, werden diese mit 35 Euro verwarnt und die Polizei klemmt ihnen ein Infoblatt mit den Regeln hinter den Scheibenwischer. Sollte durch Falschparker eine besondere Behinderung gegeben oder ein Durchfahren in beide Richtungen nicht mehr möglich sein, wird rigoros abgeschleppt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
An der Staustufe 23 wurden sogar schwere Steine zur Seute geräumt um an verbotener Stelle zu parken. Kontrolle und abschleppen, die einzig wahre Maßnahme. Der Platz an der Slipanlage wird auch ständig zugeparkt!
Drohungen nützen nichts. Sofort abschleppen!!!!