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  3. Protest in Kissing: Bei Anwohnern regt sich Widerstand

Protest in Kissing
05.02.2016

Bei Anwohnern regt sich Widerstand

Eine geplante Wohngruppe mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sorgt in Kissing für Unruhe.
Foto: Daniel Karmann/dpa

Die geplante Einrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kissinger Nelkenstraße löst viele Ängste aus. Der Mietvertrag ist noch nicht unterzeichnet.

Massive Ängste und Vorbehalte löst die geplante Wohngruppe für acht Jugendliche in der Nelkenstraße 16 bei einigen der Anwohner aus. Wie berichtet, möchte der Träger Prisma das Anwesen für eine Einrichtung anmieten, in der auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut werden. Während der Kissinger Gemeinderat der nötigen Nutzungsänderung einhellig zustimmte, regt sich in der Nachbarschaft Widerstand.

Roswitha Feuchtwanger-Born und ihr Sohn Michael Born luden deswegen zu einer Lagebesprechung ein. 14 Kissinger kamen im Wohnzimmer der Nelkenstraße 15 a zusammen. Hans Fink (CSU) war als Gemeinderat eingeladen und verdeutlichte immer wieder, dass der Entscheidungsspielraum der Kommunalpolitiker hier nur gering ist.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.02.2016

Kommentar Zum Artikel: „Bei Anwohnern regt sich Widerstand“

Als Mitinitiator des Anwohnertreffens und Anwohner möchte ich den obigen Artikel wie folgt kommentieren: Abgesehen von einem Anwohner, der sich weitere Informationen wünschte, war das Treffen geschlossen gegen die geplante Wohngruppe von Jugendlichen. Wenn man nun liest, dass sich 14 Kissinger versammelt haben, so klingt das zunächst nicht besonders eindrucksvoll. Wer aber die Nelkenstraße in Kissing kennt, der weiß, dass 14 Personen geschätzte 70 Prozent der betroffenen Anwohner ausmachen. 14 Personen zu überhören ist keine große Sache, wer aber 70 Prozent der Betroffenen „überhört“ und deren wohl berechtigte Ängste als „peinlich“ betitelt, sollte kritisch prüfen ob er die Interessen einer kleinen Gemeinde richtig vertreten kann. Auffällig ist hier, dass nur auf die „irrationalen“ Ängste eingegangen wird. Sicherlich ist es einfach, Ängste vor Verbrechen als überzogen und unbegründet wegzudiskutieren. Fundierte Themen wie Verlust von Wohn- und Lebensqualität sowie der Wertverlust von Immobilien, werden von den Verantwortlichen dahingegen geschickt vermieden. Die Einrichtung einer Wohngemeinschaft von „auffälligen“ Jugendlichen – ganz unabhängig von deren Nationalität – geht einher mit einem Wertverlust umliegender Immobilien. Wer dies anzweifelt möchte sich doch bitte überlegen, ob er selbst solch eine Einrichtung vor der Haustüre haben will bzw. welche junge Familie mit Kindern in sein Vermiet-Objekt direkt neben der Wohngruppe einziehen würde. Die Frage, wie man sich als Bürger dabei fühlt, wenn man ohne zureichende Information vor vollendete Tatsachen gestellt wird, sollte sich ein jeder von uns stellen. Zwei Dinge sind nämlich sicher; Erstens: eine angesetzte Informationsveranstaltung zu einem Zeitpunkt nach einer fixen Entscheidung ist nett, aber sinnlos. Zweitens: Die „moralische Verpflichtung“ einiger weniger Entscheider, die unbegrenzt Menschen aufnehmen wollen (für die es – begründet einfach durch deren Anzahl - weder ausreichend Ressourcen noch langfristige Perspektiven gibt) wird jeden von uns früher oder später zum betroffenen Bürger machen.

06.02.2016

Nun di Ängste kann man verstehen , aber die Frage die sich mir hier stellt ist doch,ob die ganze Aufregung auch komme würde wenne s sich um minderjährige deutsche jugendliche handeln würden. Ich denke nicht. Die Medien hsbn hier , nach meinen Dafürhalten, kräftig mitgemicht und die politische Meinung negativ beeinflußt. Wir haqbrn vor allem Unbekannt Angst und sehen uns schon , wie in Köln , von randalierenden Jugendlichen in Angst udn Schrecken versetzt. Uch schlage doch vor , dass die Bürger hier Vorscvhläge unterbreiten welche Standorte besser werden, aber da kommt auch nichts. Bitte pragamtisch denken udn vorgehen und nicht mit Vorurteilen allem gegenüber Stehen.