Bei Tanz und Taboulé kommen sich Unterberger und Flüchtlinge näher
Rund 250 Einheimische folgen der Einladung auf den Reselehof, wo 29 Asylbewerber leben
Mit so einer großen Resonanz hätten die Initiatoren des Unterbergener Begegnungsfestes überhaupt nicht gerechnet. Ungefähr 250 Einheimische aus Unterbergen und Schmiechen waren der Einladung auf den Reselehof gefolgt. Dort hatten die 29 Asylbewerber, die dort wohnen, zusammen mit den mehr als 30 Ehrenamtlichen aus dem Asylhelferkreis alles für das Fest unter dem Motto „Begegnungen“ vorbereitet.
Neben orientalischen Gerichten wie zum Beispiel Baklava, Humus und Taboulé hatten die Gäste vor allem auch die Möglichkeit, die Kultur der Bewohner aus Syrien, Afghanistan und Somalia kennenzulernen. „Wir sind hier, um uns zu begegnen. Wir sprechen miteinander und lernen uns kennen“, schloss Bürgermeister Josef Wecker seine Ansprache zu den Feierlichkeiten.
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