Bei der Kinderbetreuung tut sich was
Friedberg installiert ein zentrales Anmeldesystem für alle Einrichtungen. Tagesmütter sollen einspringen, wenn sich eine eigene Gruppe nicht lohnt
Wer in Friedberg einen Kindergarten- oder Krippenplatz für den eigenen Nachwuchs suchte, musste sich bisher zum Anmelden direkt an die Einrichtung wenden. Vorsorglich fragten die Eltern oft bei mehreren Stellen an, damit sie bei einer platzbedingten Absage noch eine Ausweichmöglichkeit hatten. Diese Art der Anmeldung war für die Eltern aufwendig und auch die Stadt hatte viel Ärger damit. Denn sie erfuhr erst spät, mit wie vielen Kindern sie tatsächlich rechnen musste. Bald soll ein neues Anmeldesystem diese Probleme lösen.
Der Leiter des Finanzreferates, Wolfgang Schuß, stellte es im Ausschuss für Soziales, Bildung und Integration vor: Statt sich direkt in der Einrichtung einzuschreiben, sollen die Eltern ein Formular ausfüllen. Dabei können sie mehrere Wünsche angeben. Alle Anmeldungen landen zunächst auf den Schreibtischen der Verwaltung, diese verteilt sie dann auf die Einrichtungen.
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