Bessere Pflege für aufgelassene Gräber
Am Alten Friedhof in Mering sollen zudem für die Leerstände auch Urnenstelen angeboten werden
Aufgelassene Gräber bildeten zum Teil unschöne Lücken auf dem „Alten Friedhof“ und bewegten die Gemüter bei den Besuchern der letzten Ruhestätte (wir berichteten). Künftig wird der Bauhof solche Bereiche besonders pflegen. Außerdem sollen aufgelassene Gräber als Standort für Urnenstelen angeboten werden. Das war das Ergebnis eines SPD-Antrags und der Debatte im Meringer Gemeinderat.
Hintergrund ist, dass am Alten Friedhof die Gräber für 15 Jahre vergeben werden. Danach verlängern die Angehörigen den Vertrag oft nicht mehr. Wegen des Untergrunds muss ein Grab dort jedoch insgesamt 45 Jahre ruhen, bis wieder eine Erdbestattung stattfinden kann, so hatte es Bürgermeister Hans-Dieter Kandler bereits in einer früheren Sitzung erläutert. Die Lücken, die dann zum Teil etwas verwildert zwischen den noch gepflegten Gräbern klaffen, störten die Friedhofsgänger.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.