Besuch beim Lebzelter
CSU-Stammtisch in Pfaffenhofen
Der Friedberger CSU-Stammtisch fuhr mit dem Bus in das traditionsbewusste Haus des Lebzelters und Wachsziehers Hipp in Pfaffenhofen. Darin durften die Gäste nun die Anfänge der Firma erfahren. Es gibt Berufe, die nahezu ausgestorben und deren Tätigkeiten und Lebensumstände heute vergessen sind. Einer davon ist der Lebzelter. Er war einst Lebküchner, Metsieder und Wachszieher und stellten Gebildgebäck, Honiglebkuchen, Met und Kerzen her.
Hans Hipp berichtete, dass sein Geschäft auch mit Lebzelter-Dynastie Friedberg zusammenhängt und das kam so: 1828 verkaufte nach dem Tod des dortigen Lebzelters dessen Witwe das Geschäft an den Friedberger aus der Lebzelter Dynastie Seidl. Hipps Großvater lernte bei Seidls Nachfahren dieses Handwerk und konnte 1897 dann das Geschäft übernehmen.
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