Brandschutz – Spiel mit dem Feuer
Vor Kurzem gab es im Josefinum in Augsburg Alarm. Auch Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser im Wittelsbacher Land haben Erfahrungen damit gemacht. Was sie dagegen tun.
Oft reicht ein kleiner Funke, um ein ganzes Stockwerk in Brand zu setzen. Mit diesem Problem wurden bereits viele Einrichtungen konfrontiert – darunter etwa das Augsburger Josefinum, in dem es kürzlich zu brennen begann. Eine Patientin hatte geraucht. Auch die Region blieb vom Feuer nicht verschont. Was tun Krankenhäuser und Pflegeheime, um sich und ihre Bewohner vor der potenziellen Gefahr zu schützen?
Das Haus Gabriel aus Kissing hatte bisher Glück: „Gott sei Dank kam es bei uns nie zu einem Feuer“, betont Christian Danner. Der Hausmeister des Seniorendomizils erinnert sich allerdings an einen qualmenden Abfalleimer vor einigen Jahren. Anders als im Josefinum benötigte man kein Großaufgebot an Feuerwehren, um den Funken zu ersticken. Sieben Notärzte und sieben Rettungswagen waren in Oberhausen vor Ort. Weitere zwölf in Bereitschaft. Dagegen hatte es sich im Kissinger Seniorendomizil mit einem Eimer Wasser erledigt, bestätigt Hausmeister Danner.
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